CDU Stadtverband Coesfeld

Konzept für Jugendliche in Coesfeld

„Night City Shuttle 4.0“ sorgt für Sicherheit und gute Heimkehr

Night City Shuttle 4.0 heißt das Projekt, das sich die CDU künftig vorgenommen hat und Jugendliche mit Taxis ungefährdet befördert. Das Bild zeigt Coesfelder Taxiunternehmer zusammen mit (alle drei vorn) den Initiatoren Bürgermeister-Kandidat Gerrit Tranel, JU-Vorstandsmitglied Simon Watermann sowie Ratsmitglied Thomas Michels.
Jugendlichen mit Wohnsitz Coesfeld/Lette in der Altersstruktur von 16 bis 25. Jahren soll ein interessantes Angebot gemacht werden. Das Konzept heißt: „Night City Shuttle 4.0“ und soll als Antrag der CDU Coesfeld bald in den Rat der Stadt eingebracht werden, wie CDU-Bürgermeister-Kandidat Gerrit Tranel, Ratskandidat Simon Watermann von der Jungen Union und Ratsmitglied Thomas Michels ankündigten.
Es geht darum, dass Jugendliche vor und nach Feiern oder Disco-Besuchen sicher und ungefährdet mit dem Taxi befördert werden. Der Fahrauftrag soll durch eine App gebucht werden können und zwar mit einer Bezahlung im System. So können zusätzlich zu den Benutzern auch Eltern und Großeltern diesen Dienst buchen. „Damit Ihre Kinder und Enkelkinder sicher abends nach Hause kommen“, sorgen sich die CDU-Politiker um das Heimkommen. Bezahlt werde über übliche Online-Zahlungsmethoden. Es soll in den Nächten von freitags bis einschließlich sonntags und vor gesetzlichen Feiertagen gelten - zusätzlich bei ortsüblichen Festen, wie Schützenfest. Stadtfesten (Pfingstwoche usw.) sowie in der Karnevalszeit von „Altweiber bis Aschermittwoch“. Der Zeitkorridor ist von 21.30 Uhr bis 6 Uhr morgens des Folgetages angedacht .Die Fahraufträge sollen nur durch Coesfelder Taxiunternehmen und Mietwagen-Unternehmen durchgeführt werden. Die CDU hat bereits zu den Unternehmen Kontakte geknüpft. Die App wird technisch in der Lage sein Fahraufträge zusammenzustellen, um so Mehrfachfahrten in ein und dasselbe Wohngebiet zu vermeiden. So minimiere sich jeder Fahrauftrag um mindestens fünf bis sechs Euro pro Fahrgast. „Dieses Projekt trägt zur inneren Sicherheit bei und ist höchst ökologisch“, so Thomas Michels. Die Kosten für die Stadt hielten sich in einem überschaubaren Rahmen und es sei angedacht, Sponsoren mit ins Boot zu nehmen.